Und auch zu diesem Allerheiligenfeiertag war der Parkplatz am Ende des Hauptfriedhofes wieder zuverlässiger Garant für Matsch und dreckige Schuhe!
Fast zehn Jahre lang versuchen nun Politik und Bevölkerung durch Anträge und Leserbriefe den Bereich am östlichen Ende auf ein halbwegs normales Parkplatz Niveau zu bringen.
War es zuerst kein Geld, dann fehlende Personalkapazitäten dann die Antwort „wir benötigen den Platz für den B55-Brückenbau über die Lippe“.
Alles recht interessante Ausreden nicht tätig zu werden. Die Beständigkeit liegt in der Nichtsanierung der Fläche. Und der südlich des Friedhofes gelegene Wirtschaftsweg ist nur
noch per SUW oder Trecker passierbar.
Die Ironie zum jetzigen Zeitpunkt ist noch, dass der Baubetriebshof am westlichen Ende des Friedhofes den trockenen Fußweg unmittelbar vor dem Gastronomiegebäude, aktuell mit
einer farbigen Feinsplittdecke aufgehübscht hat.
Also: Noch ein Antrag folgt und wir sind auf die neuerliche Ausrede gespannt. Vermutlich fehlen jetzt die Baufirmen…